Regionaler Gründertag am 28. März in Mühlacker

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Mühlacker veranstaltet wieder einen Regionalen Gründertag, für alle die sich für eine Unternehmensgründung interessieren.

Termin ist Donnerstag, 28. März 2019, von 13:30 bis ca. 17:30 Uhr im Rathaus Mühlacker, Großer Ratssaal, Kelterplatz 7.

Die Referenten der IHK und HWK informieren über folgende Themen:

    • Was muss ich als künftige/r Unternehmer/in wissen?
    • Bin ich für die Selbstständigkeit geeignet?
    • Wie schreibe ich einen Businessplan?
    • Welche Finanzhilfen gibt es?
    • Wie bekomme ich einen Kredit?
    • Vorstellung der Gründungswerkstatt Nordschwarzwald zur Erstellung eines Businessplans online
    • Vorstellung von zwei aktuellen Unternehmensgründungen

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte bis 25. März 2019 bei der Wirtschaftsförderung Stadt Mühlacker, Frau Popp, Tel.: 07041 876-195, Fax: 07041 876-209, E-Mail: wb@stadt-muehlacker.de

Rutronik gründete Vertriebs- und Beratungsteam, ausschließlich für junge, innovative Unternehmen

Der international tätige Distributor für Elektronik-Komponenten Rutronik wurde 1973 von Helmut Rudel in Ispringen gegründet und hat sich seit dem vom Ein-Mann-Betrieb zu einem der führenden Unternehmen  des Segments entwickelt. Rutronik beschäftigt weltweit über 1.700 Mitarbeiter und hat seinen Stammsitz nach wie vor im Enzkreis.

Rutronik24, die Vertriebsorganisation der Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH, nimmt nun Startups in den Fokus: Anfang des Jahres gründete sich das Team „BaseCamp“, das sich ausschließlich mit Bedarfen und Projekten junger, innovativer Unternehmen befasst und neben der reinen Belieferung mit Bauelementen auch umfassende und individuell zugeschnittene Beratungsleistungen bietet

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Innovation Council im Bundeskanzleramt

Im Bundeskanzleramt ist im Mai 2018 erstmals das Innovation Council der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär zusammengetreten. Es wird von politischer Seite von Dorothee Bär geleitet und von Wirtschaftsseite von dem Investor Frank Thelen.

„Fast jede Industrie wird in den nächsten 10 Jahren durch neue Technologien wie KI, 3D-Druck, Blockchain und viele mehr tiefgreifend verändert. Bisher kommt keiner der neuen digitalen Weltmarktführer aus Deutschland. Dies zu ändern ist eine große Herausforderung und erfordert eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik. Mit Dorothee Bär haben wir nun endlich eine Digitalministerin, die den Ernst der Lage erkannt hat und entschlossen handeln will. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, so Frank Thelen.

Das Council setzt sich aus ausgewählten Akteuren aus dem Bereich der Startups und etablierter Unternehmen zusammen. Es hat die Aufgabe, frühzeitig neue Herausforderungen der Digitalisierung zu identifizieren und Anregungen aus dem Startup- und Wirtschaftsbereich ungefiltert in die Politik zu bringen.

Dorothee Bär dazu: „Wir müssen unsere eigenen Stärken ausspielen. Bislang starren wir noch zu oft wie das Kaninchen auf die Schlange ins Silicon Valley oder nach Shenzen. Deshalb der Mix von Startups und etablierten Unternehmen, damit wir die Vorteile beider Unternehmenskulturen kombinieren können.“

Das Innovation Council wird sich mindestens zweimal jährlich treffen und dazu auch externe Gäste einladen, um immer neue Impulse zu erhalten.

Quelle: Pressemeldung der Bundesregierung vom 17. Mai 2018