Rutronik gründete Vertriebs- und Beratungsteam, ausschließlich für junge, innovative Unternehmen

Der international tätige Distributor für Elektronik-Komponenten Rutronik wurde 1973 von Helmut Rudel in Ispringen gegründet und hat sich seit dem vom Ein-Mann-Betrieb zu einem der führenden Unternehmen  des Segments entwickelt. Rutronik beschäftigt weltweit über 1.700 Mitarbeiter und hat seinen Stammsitz nach wie vor im Enzkreis.

Rutronik24, die Vertriebsorganisation der Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH, nimmt nun Startups in den Fokus: Anfang des Jahres gründete sich das Team „BaseCamp“, das sich ausschließlich mit Bedarfen und Projekten junger, innovativer Unternehmen befasst und neben der reinen Belieferung mit Bauelementen auch umfassende und individuell zugeschnittene Beratungsleistungen bietet

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Fahrzeugzulassung künftig Bundesweit online möglich

Kein Behördengang, keine Wartezeiten im Amt: Die Kfz-Zulassung soll in Zukunft hundertprozentig digital vorgenommen werden können. Das bundesweite Projekt i-Kfz macht es möglich.

Neuzulassung, Umschreibung, Kennzeichenmitnahme: Alle Standardverfahren bei der Kfz-Zulassung sollen künftig online möglich werden. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sagte, die neuen Regelungen sollten “im Laufe des Jahres” in Kraft treten. Der Bundesrat hat einer entsprechenden Verordnung der Bundesregierung zugestimmt.

Nach der Einführung der internetbasierten Kfz-Zulassung für Privatpersonen ist in einem nächsten Schritt die Ausweitung der Online-Zulassung auf juristische Personen geplant. Wovon besonders Unternehmen profitieren.

 

Quelle: Pressemeldung der Bundesregierung vom 15. Februar 2019

Alte IT Werbespots

Zwischen den Jahren zum Schmunzeln und Erinnern eine Sammlung von historischen Werbespots der IT-Branche:

Mit diesem Rückblick ins letzte Jahrtausend wünsche ich einen guten Rutsch und alles Gute für 2019!

Über 90 Prozent nutzen das Internet

Laut der aktuellen ARD/ZDF-Onlinestudie nutzen 2018 über 90 Prozent der Menschen in Deutschland das Internet. In diesem Jahr sind demnach 63,3 Millionen Menschen in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren online, dies entspricht einem Anteil von 90,3 Prozent. Besonders deutlich ist die Zahl der Menschen gestiegen, die das Internet täglich nutzen, das Plus liegt hier bei 3,8 Millionen.

Auch die tägliche Nutzungszeit im Internet steigt weiter. Sie liegt inzwischen bei 196 Minuten (3:16 Stunden), das sind im Vergleich zum Vorjahr 47 Minuten mehr. Bei den unter 30-Jährigen beträgt sie knapp sechs Stunden, während die ab 70-Jährigen nicht einmal eine Stunde pro Tag online sind.

Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 wurde im Rahmen der „Studienreihe Medien und ihr Publikum (MiP)“ realisiert. Die Ergebnisse beruhen auf dem fusionierten Datensatz der Gesamtkonzeption, wobei der Kerndatenbestand im Jahr 2018 auf einer repräsentativen Dual-Frame-Stichprobe von insgesamt 2.009 deutschsprechenden Personen ab 14 Jahren in Deutschland basiert. Die Feldarbeit wurde vom Institut GfK MCR durchgeführt und dauerte von Ende Januar bis Mitte April 2018.

Ein Blick nach Pforzheim

In der Goldstadt bewegt sich was in Sachen Digitalisierung. Schon zum Jahrtausendwechsel hat die Stadt mit dem Innotec ein Gründungs- und Innovationszentrum für den Bereich Software, Technik und Design eröffnet und sich dadurch für die Ansiedlung von Zukunftsbranchen attraktiv gemacht.

Durch das starke Wachstum der Digitalwirtschaft und der dadurch entstehender Herausforderungen, wie z.B. einen das weitere Wachstum bremsenden Fachkräftemangel, zu begegnen, haben sich in Pforzheim inzwischen Unternehmen aus der IT- und Medienbranche zu einer Initiative zusammengeschlossen. Dieser Einsatz der lokalen Firmen wird von der städtischen Wirtschaftsförderung durch ein hauptamtlich betreutes Branchennetzwerk IT/Medien und Distanzhandel unterstützt. In Kooperation mit Wirtschaftsförderung und der Agentur für Arbeit wurde mit der do.IT eine Azubimesse speziell für IT- und Medienberufe eingerichtet.

Pforzheim ist Oberzentrum der Region Nordschwarzwald. Für den Norden dieser Region, also Pforzheim und Enzkreis, wurde am 25. Oktober 2018 der Startschuss für einen Digital Hub Standort im Innotec gegeben. Weiter Digitalisierungszentren für den Süden der Region entstehen in Horb und Nagold und sollen Anlaufstelle für Unternehmen beim Einstieg in konkrete Digitalisierungsvorhaben sein. Aber auch Existenzgründung in Hochschulnähe, Startups und künftige Fachkräfte für die Digitalisierung sollen am Hub Standort in Pforzheim behandelt werden. Zudem werden kleine und mittlere Unternehmen der IT-, Kreativ- und Medienbranche unterstützt, die mithilfe der Digitalisierung personalisierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln und anbieten wollen.

Um die eigene Stadtverwaltung fit für die Zukunft zu machen, hat Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch zudem einen Digitalisierungsbeirat eingerichtet, der neben Vertretern der Wirtschaft aus Vertretern der Hochschule, WSP, IHK und M/IT besteht. Im November sind Smart City Days geplant, in deren Rahmen der Beirat und seine Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen.

Rotary Club Mühlacker vergibt zum Jubiläum 25.000 Euro an soziale Projekte

Anlässlich seines 25 jährigen Bestehens vergibt der Rotary Club Mühlacker-Enzkreis 25.000 Euro an soziale Projekte in der Region.

Der diesjährige Präsident Hans-Ulrich Wetzel betont, dass der Service Club Rotary seit je her eine starke karitative und soziale Ausrichtung hat.

Gemeinnützige Vereine, Schulen, Kindergärten und private Initiativen können sich ab sofort um eine Förderung bewerben. Es reicht ein formloser Antrag per E-Mail an jubilaeumsprojekt@rc-me.de mit einer kurzen Beschreibung des Projekts und einer groben Kostenaufstellung. Die maximale Fördersumme je Projekt liegt bei 5.000 Euro.

Wichtig sei bei der Entscheidung der gesellschaftliche Nutzen des Projekts. Thematisch gibt es keine Einschränkungen.

Bewerbungsschluss ist der 15. November 2018. Die Förder-Entscheidungen werden bis Januar 2019 getroffen.

Einladung: Trends und Chancen für die Arbeitswelt von morgen

Wir werden konfrontiert mit umfassenden Änderungen in der Arbeitswelt.

Wie geht diese Entwicklung weiter und wie können wir diesen Wandel optimal gestalten?

Prof. Dr. Anja Schmitz von der Hochschule Pforzheim, Institut für Personalforschung, wird zu dieser Frage in ihrem Impulsvortrag mit dem Thema „Trends und Chancen für die Arbeitswelt von morgen: Handlungsfelder für Arbeitgeber“ Ideen und Anregungen geben.

Die Veranstalter freuen sich, wenn Sie am Freitag, 12. Oktober 2018 um 18 Uhr im Berufsschulzentrum Mühlacker, Kerschensteiner Straße 9/Lienzinger Straße 46 in 75417 Mühlacker mit dabei sind. Anschließend ist noch Zeit sich bei einem Imbiss auszutauschen.

Weitere Informationen zur Aus- und Weiterbildungsbörse und dem Vorabendprogramm finden Sie im Internet unter www.muehlacker.de/ausbildung-weiterbildung

Kostenfreie Anmeldung bis zum 8. Oktober 2018 unter: www.muehlacker.de/anmeldung-awbb

Quelle: PM des Netzwerks für berufliche Fortbildung/Stadt Mühlacker